Frohnau
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Kirchengemeinden


Apostel-Paulus-Kirche
Apostel Paulus Kirche


Wachsmuthstraße 25
13467 Berlin
Tel. 030 - 405 08 66
Fax: 030 - 405 08 689
E-Mail: kuesterei@ekibh.de
Homepage: www.ekibh.de

Die Kirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus erhebt sich auf etwas hügeligem Gelände. Früher befand sich hier die Gaststätte Waldschlößchen. 1930 erwarb die Kirchengemeinde Hermsdorf auf Betreiben ihres Pfarrers das Grundstück, um hier eine neue Kirche zu bauen, die Dorfkirche reichte nicht mehr aus. Aus Kostengründen wurden Teile des einstigen Restaurantgebäudes in die neue Kirche einbezogen. Aus dem Tanzsaal entstand ein Kirchsaal, aus dem Nebentanzsaal der Gemeindesaal. Als Neubau errichtete man den 39 m hohen Glockenturm und die Küsterei. Anfangs erhielt die Kirche den Namen Hindenburg-Gedächtniskirche, nach dem am Tag der Grundsteinlegung, 2. August 1934, verstorbenen Reichspräsidenten. 1946 erhielt sie ihren heutigen Namen.


Dorfkirche
Dorfkirche

Almutstraße 6
13467 Berlin

Die Dorfkirche stammt aus der Zeit König Friedrich des Großen. Um 1750 beauftragte dieser seinen Oberamtmann mit der Ansiedlung neuer Bauern und Bündner im Ort. Die Bauern sollten Ackerland aus dem Bestand des königlichen Hermsdorfer Gutes erhalten und auch den Bündnern sollte ein kleines Stück Land zugeteilt werden. Die Dorferweiterung umfasste auch den Bau einer neuen Kirche, das Baujahr der heutigen Kirche kann auf die Jahre 1754-60 angesetzt werden.



Maria Gnaden
Kath. Kirchengemeinde Maria Gnaden

Hermsdorfer Damm 195-197
13467 Berlin
Tel. 030 - 346 55 02 41
Fax: 030 - 346 55 02 44
E-Mail: buero.maria-gnaden@st-franziskus-berlin.de
Homepage: www.mariagnaden.de


Die katholische Kirche in ihrem auffälligem Baustil entstand 1934. Nachdem sich seit 1893 infolge der Tätigkeit der Gesellschaft zur Begründung eigener Heimstätten eGmbH katholische Familien in Hermsdorf angesiedelt hatten, wurde im Mai 1897 der erste katholische Gottesdienst im Wohnzimmer des Schneidermeisters abgehalten.
Der Grundstein für die Kirche mit dem angebauten Pfarrhaus wurde im Herbst 1933 gelegt.



Königin Luise Kirche
Königin-Luise-Kirche

Bondickstraße 14
13469 Berlin

Die Kirche entstand auf einem Moränenrücken mit Rüdersdorfer Kalksandsteinen und Rathenowern Ziegeln, sie wurde am 9. Oktober 1913 eingeweiht. Kaiserin Auguste Viktoria übernahm das Protektorat. Den Namen erhielt die Kirche von Königin Luise, die damals ein nationales Idol aus der Zeit der napoleonischen Befreiung darstellte. Auf Wunsch von Kaiser Wilhelm II. wurde die Frontseite nach dem Vorbild des Tangermünder Rathauses gestaltet.
1950 wurde die Kirchengemeinde von der Lübarser Gemeinde getrennt. Der Bau der Rollberge-Siedlung veranlaßte die evangelische Kirche zur Errichtung eines zusätzlichen Gemeindezentrums, welches 1974 in der Titiseestraße eingeweiht wurde. Im Januar 1976 wurde die Kirchengemeinde in den Rollbergen von der Apostel-Andreas-Gemeinde abgezweigt und selbständig. Seit 2001 sind beide als Felsen-Kirchengemeinde vereinigt.



Kirchengemeinde Waidmannslust
Ev. Kirchengemeinde Waidmannslust

Bondickstraße 14
13469 Berlin
Tel. 030 - 411 11 45
E-Mail: info@222evangelisch.de
Homepage: www.222evangelisch.de/ev-kg-waidmannslust




Ev. Felsen-Kirchengemeinde

Gemeindezentrum (Küsterei)
Titiseestraße 7
13469 Berlin
Tel. 030 - 402 50 95
Fax: 030 - 402 76 74
E-Mail: info@felsengemeinde.de
Homepage: www.felsengemeinde.de


Kath. Pfarramt Christkönig

Zabel-Krüger-Damm 219
13469 Berlin
Tel. 030 - 402 89 00‎
E-Mail: buero.maria-gnaden@st-franziskus-berlin.de
Homepage: www.st-franziskus-berlin.

Als sich durch den Bau der Rollbergsiedlung die Zahl der Gemeindemitglieder verdoppelte, errichtet die katholische Kirche auf dem Grundstück Oraniendamm 51/Düsterhauptstraße 11 das Gemeindezentrum Regina Mundi. Zugleich wurde der Seelsorgebezirk Waidmannslust zur selbständigen Kuratie erhoben. Heute bilden die Gemeinden zusammen mit der Christkönig-Gemeinde in Lübars und der Gemeinde Maria Gnaden in Hermsdorf einen Pfarrverband.


Dorfkirche Lübars
Dorfkirche

Alt-Lübars
13469 Berlin

Die Kirche entstand in Jahren 1791-94. Die Wetterfahne auf dem Turm zeigt die Jahreszahl 1793. Auf diesem Platz hatten die Siedler schon unmittelbar nach der Dorfgründung um 1230 wohl zuerst eine Holzkirche errichtet, der später eine Fachwerkkirche folgte, die 1790 bei einem großen Dorfbrand zerstört wurde. Die heutige spätbarocke Kirche nutzt das Fundament des Vorgängerbaus.



Ev. Kirchengemeinde Lübars

Zabel-Krüger-Damm 115
13469 Berlin
Tel. 030 - 402 30 14
Fax: 030 - 402 25 05
E-Mail: kirche-luebars@web.de
Homepage: www.diakonie-portal.de

Das Gebäude der Kirchengemeinde aus dem Jahre 1939 enthält einen Kirchsaal sowie Büro- und Gemeinderäume